Diese Seite verwendet Cookies. Mit der Benutzung der Seite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu und akzeptieren unsere Datenschutzerklärung.
Verband Sonderpädagogik e. V. auf der didacta in Hannover

Wie in jedem Jahr war der Verband Sonderpädagogik e. V. auch in diesem Jahr vom 24. bis 28.2.2015 in Hannover auf der größten Bildungsmesse – der didacta – mit einem Stand vertreten. Im Vorfeld hatte der Landesverband Niedersachsen mit den Mitgliedern der Bezirksverbände alles bestens organisiert. So war der Stand zu allen Zeiten gut und vor allem kompetent besetzt. Damit war gewährleistet, dass die zahlreichen Anfragen der Besucher am Stand auch zügig beantwortet werden konnten. Es liegt auf der Hand, dass dabei Themen wie „Inklusion“ und „Wie geht es weiter mit der Sonderpädagogik?“ im Mittelpunkt standen. Aber auch das Fortbildungsangebot des Verbands fand besonderes Interesse. Der Wunsch nach professioneller Fortbildung wurde sowohl von den Sonderpädagogen und -pädagoginnen als auch von den Lehrkräften der Allgemeinen Schule geäußert.
Regen Zuspruch fanden die Materialien am Stand – neben den beiden aktuellsten Ausgaben der Zeitschrift für Heilpädagogik waren dies vor allem die Positionierungen des Verbands zu den einzelnen Förderschwerpunkten.
Die bildungspolitischen Aktivitäten des vds und die Möglichkeit, sich in den Landesverbänden und deren Unterbezirken problemlos zu vernetzen, waren für einige Besucher der Grund, ihre Mitgliedschaft im Verband anzumelden.
Der niedersächsische Landesvorsitzende des Verbands Sonderpädagogik e. V., Reinhard Fricke, hatte Gelegenheit, in einer Podiumsdiskussion zusammen mit der Vorsitzenden des Landesschulleitungsverbands Niedersachsens (SLVN), Brigitte Naber, Stellung zu nehmen zum Thema „Grundlegende Inklusion: Was sind erfolgreiche Konzepte?“
Wie immer bot die Bildungsmesse die Möglichkeit, Gespräche „am Rande“ zu führen. So konnte Marianne Schardt, die den Bundesvorstand während der gesamten Woche am Stand vertreten hat, die Gelegenheit nutzen, sich sowohl mit Gerhard Zupp, Bundesvorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Sprachheilpädagogik, als auch mit Klaus Schöffler, Mitglied des Bundesvorstands Lernen Fördern, auszutauschen. Auch in diesen
Gesprächen wurde deutlich, wie wichtig eine intensive Vernetzung der Verbände untereinander in Zukunft weiter sein wird.

Marianne Schardt

Guido Venth und Michaela Bunge-Rosenthal,
Landesverband Niedersachsen

Viele hatten Fragen und Beratungsbedarf
zurück